Eine Geheimwaffe für Scientology

Die 2-Minuten-Regel für Kirche Der Scientology


Hubbard geht davon aus, dass alle Lebewesen das primäre Ziel haben zu überleben. Gesteuert wird das durch eine perfekte Rechenmaschine, die alle Daten verarbeitet: unseren Verstand. Daher stammt auch der Begriff "Dianetik", den man als "durch den Verstand" übersetzen kann. Der Verstand besteht laut dem Scientology-Gründer Hubbard aus zwei Teilen: einem analytischen oder bewussten Teil sowie einem reaktiven.


Ziel der Scientology-Organisation ist die Erschaffung eines neuen Menschen scientologischer Prägung und einer neuen ausschließlich nach scientologischen Richtlinien funktionierenden Welt. Scientology strebt die Weltherrschaft an. Die Notwendigkeit einer "Scientologisierung" der Gesellschaft wird damit begründet, dass die Welt in ihrer derzeitigen Erscheinungsform zum absoluten Untergang verurteilt sei. Die Errettung liege allein in der Anwendung scientologischer Technologie, womit die Organisation einen Absolutheitsanspruch auf den einzig wahren Heilsweg erhebt.


Die Fahnen sollten signalisieren: So wie einst die Juden in Deutschland verfolgt wurden, so werden heute Anhänger der Scientology verfolgt. Nach der raschen Verwandlung der Dianetik in eine (vermeintliche) Kirche bezeichnete Hubbard seine Psychotechnik als Scientology ("Lehre von Wissen"). Scientology verheißt, den Menschen in die "totale Freiheit" zu tragen. Als Einstieg wird meist ein kostenloser Persönlichkeitstest mit 200 Fragen verwendet, der angeblich Stärken, vor allem aber Schwächen aufzeigt.


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Da Scientology auch die Parole 'Clear Europe' ausgegeben hat und in den USA in den 70er Jahren mit dem Versuch aufgeflogen war, diverse Behörden und Organisationen zu unterwandern (unter anderem US-Steuerbehörde, Weltbank, IWF), ist es klar, dass sich die Verfassungsschützer mit Scientology befassen. Es handele sich um eine extremistische Ideologie, die vermutlich verfassungswidrige Ziele verfolgt, so die überwiegende Einschätzung von Staats- und Verfassungsrechtlern.


Eine Überprüfung der Scientology




In einem auf gelbes Papier gedruckten Dokument hatte die Scientology-Kirche Basel Andrea Buschor zur «Schwierigkeitsquelle Typ I» erklärt. In einer umständlichen Formulierung heisst es, durch den Umgang mit einer «unterdrückerischen Person» begehe Andrea Buschor selbst eine «unterdrückerische Handlung». Übersetzt heisst das, die junge Frau habe Kontakt zu Scientology-Feinden und werde nun selbst zur Gegnerin der Sekte.


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Scientology hat in der Schweiz nach eigenen Angaben 5500 Mitglieder. Der Scientology-Aussteiger Wilfried Handl gibt die Zahl der aktiven Scientologen in der Schweiz mit rund 800 an.


Nach der Ideologie der SO sind seine Lehren unabänderlich und bindend. Eines seiner formulierten Ziele ist „Clear Planet". Dies bedeutet, dass alle Menschen der scientologischen Gesellschaft angehören sollen. Hieraus kann der Schluss gezogen werden, dass die SO so etwas wie eine Weltherrschaft anstrebt. Scientologen teilen die Gesellschaft in „Nichtabberierte" und „Abberierte" (Nicht-Scientologen) auf.


Als Aussteiger wird man per sofort zum Feind." Ein weiterer Grund, weshalb alle den Kontakt abbrachen, sei wohl die eigene Angst und die offenen Fragen bezüglich Scientology. "Man will verhindern, dass das eigene Fundament Risse bekommt."Klassische Scientology-Karriere, A.B. war auf der Strasse angesprochen worden, vor vielen Jahren, beantwortete einen Persönlichkeitstest mit 200 Fragen, war dann interessiert, das persönliche "Potential" zu erfahren und zu nutzen, machte einen ersten Kurs, der billig war, es folgten weitere, die mehr kosteten, dann kam das teurere Auditing hinzu, "eine Art Beichte, das nach einer genau definierten Wegbeschreibung" verläuft.


The Definitive Guide to Was Ist Scientology


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